#IchBinHannasKind – was sage ich eigentlich zu alledem?

#IchBinHannasKind  -Was braucht es um Wissenschaft und Familie vereinbarer zu gestalten?

Nach der großen Welle rund um #IchBinHanna im Sommer 2021 ist es relativ ruhig geworden. Ende März ist nun im Suhrkamp Verlag die Streitschrift der Initiator*innen mit dem Titel „#IchBinHanna – Prekäre Wissenschaft in Deutschland“ erschienen. Hier resümieren sie die Erfahrungsberichte und präsentieren Anregungen und Forderungen für strukturelle Änderungen und bessere Arbeitsbedingungen in der Wissenschaft.

Auch die Politik beschäftigt sich mit dem Problem der Wissenschaft und ihrer Karriereverläufe. So organisierte beispielsweise die SPD Baden-Württemberg am Freitag den 03.06.2022 eine Veranstaltung in Stuttgart mit dem Titel „Lehren aus der Pandemie für die Hochschulen.“ Diskutiert wurden hier Defizite und Chancen, die die Corona-Pandemie der Wissenschaft und ihrem Betrieb vor Augen geführt hat. Gut, dass es diese Reflektion gibt. Ein Beitrag beschäftigte sich auch explizit mit dem Thema Gleichstellung.

Und so greift auch unsere SketchNote diese Themen noch einmal auf, denn wir fragten uns plötzlich: Hat Hanna nicht ein Kind? Und wie geht es denn diesem Kind und Hanna als Mutter eigentlich mit der ganzen Situation?

Wie geht es Ihnen mit dieser Thematik? Sind Sie vielleicht auch in dieser Situation? Was braucht es, um Wissenschaft und Familie vereinbarer zu gestalten?

 
Quellen: 
 

https://www.suhrkamp.de/epub/ichbinhanna-t-9783518772959 

 

Abruf: 08.06.2022

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